
Auf dem Bundesparteitag der SPD in Hanau wurde Birgit Kömpel,Bundestagskandidatin der SPD für den Wahlkreis Fulda/Lauterbach, für den 14. Platz auf der Landesliste nominiert.
Platz 14 als Newcomerin in der SPD ist ein guter Platz und lässt tatsächlich auf einen Einzug in den Bundestag hoffen. Ich bin abhängig vom Gesamtergebnis der Partei, und natürlich möchte ich auch an die Parteispitze ein Signal senden, dass es in Fulda, Rhön und Vogelsberg
durchaus mehr Sozialdemokraten gibt als es die tatsächliche Zahl der Parteimitglieder vermuten lässt. Deshalb hoffe ich auch auf viele Erst-Stimmen aus unserer Region.
Es muss als Team gelingen, die große Zahl an Nicht-Wählern an die Wahlurne zu bringen. Es gibt in unserer Region viel zu viele Menschen,die das Vertrauen in die Politik aufgegeben haben. Hier sehe ich meine große Chance, ein gutes Wahlergebnis zu erreichen, um dann auch in den Bundestag zu kommen, erklärt Kömpel.
> Sollte es der SPD gelingen, ein Mandat für den Wahlkreis 174 zu gewinnen, werde ich meine ganze Kraft und Energie für die Menschen in meiner Heimat einsetzen. Ich bin keine Träumerin und weiß, dass die
Chancen nicht sehr groß sind, im September das Direktmandat zu gewinnen. Aber als Mandatsträgerin hätte ich die Möglichkeit, mein Engagement unter Beweis zu stellen und mich für die Region aktiv einzusetzen. Mein mittelfristiges Ziel ist ganz klar das Direktmandat in 2017, sagt Kömpel abschließend.